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Rechtsanwalt und Notar a.D. Dr. Braeuer, Max
Rechtsanwalt Dr. Todorow, Valentin
FamRZ-Buch 34: Der Zugewinnausgleich, 3. Aufl. (Mai 2024)
- Eine Anleitung für Rechtsanwälte, Richter und Notare -
3. völlig neu bearb. Auflage (Mai 2024)
€ 74,00 | bestellen
ISBN: 978-3-7694-1264-2
2024/05 | XLIII und 517 Seiten | Broschur
Online verfügbar bei FamRZ digital Buch und Gieseking digital Familienrecht.
Der richtige Umgang mit dem Zugewinnausgleich ist das A und O für jeden Familienrechtspraktiker. Das Gebiet hat es jedoch in sich.
Ein planvolles, fundiertes Vorgehen ist wichtig, um den diversen Haftungsfallen zu entgehen. Hier ist das bewährte FamRZ-Buch dank seiner strukturierten Herangehensweise eine praxisgerechte Anleitung für ein erfolgreiches Vorgehen. Einen wichtigen Bestandteil des Werkes nimmt dabei der neu hinzugekommene ausführliche Abschnitt zu den „Bewertungen" ein – mit eingehenden Informationen von A („Abfindung") bis Z („Zertifikate").
Bestens bewährt für Anwaltschaft, Notariat und Gerichte.
„... ein rundum empfehlenswertes Werk, mit dem der Zugewinnausgleich kompetent und praxiserprobt nachgezeichnet wird..." (Richter am KG Dr. Martin Menne, DNotZ 2016, 160, zur Voraufl.)
... zur 3. Auflage:
„... Mein Fazit: Die Befassung mit dem Zugewinnausgleich kann bei nicht wenigen anwaltlichen Praktikern ein zwiespältiges Gefühl auslösen: Hohe Streitwerte wirken verlockend, vielfältige Haftungsrisiken dagegen abschreckend. Das in 3. Auflage erschienene Werk von Braeuer/Todorow bietet Leitfaden und verlässlichen Wegweiser durch den "Dschungel" der Probleme des Zugewinnausgleichs, liefert praxisgerechte Lösungen und reduziert Gefahren. Wer hier auf der sicheren Seite sein will, sollte auf das Buch nicht verzichten."
(Rechtsanwalt Prof. Dr. Winfried Born, NZFam 2024, 592 f.)
„... Dabei zeichnet sich das Buch durch eine gut verständliche Sprache, einen klaren Aufbau und eine umfassende und aktuelle, teilweise durchaus in die Tiefe gehende Darstellung der Rechtsprobleme des Zugewinnausgleichs aus. Hierbei ist das Buch, entsprechend dem Charakter als Anleitung, grundsätzlich so aufgebaut, dass vom Allgemeinen zum Speziellen vorgegangen wird. Insoweit kann das Buch durchaus mit Gewinn zur Einarbeitung in das Rechtsgebiet von vorne bis hinten gelesen werden. Zwar sind die Seiten dünn und die Schrift klein, ein klares Druckbild und die optische Strukturierung des Textes ermöglichen aber gleichwohl unangestrengtes Lesen. Das vorangestellte Inhaltsverzeichnis, der stringente Aufbau, das ausführliche Glossar mit Verweisen auf Randnummern sowie die Hervorhebung zentraler Begriffe ermöglichen jedoch auch ein schnelles fallbezogenes Auffinden einzelner Rechtsfragen. Im Mittelpunkt steht zu jeder Zeit die praktische Brauchbarkeit.
So ist und bleibt das Buch eine klare Empfehlung für jeden Praktiker im Familienrecht!"
(Richter am AG Dr. Torsten Obermann, FamRZ 2024, 1688)
... zur 2. Auflage:
"(…) Zusammenfassend handelt es sich bei dem "Zugewinnausgleich" von Max Braeuer um ein vorbildlich gegliedertes und klar strukturiertes Buch, das seinem Nutzer schnell den Zugang zu den gewünschten Antworten bietet. An vielen Stellen werden die Probleme durch praxisnahe Beispielsfälle verdeutlicht. Auch bietet es hinreichenden Tiefgang, so dass es zwar vielleicht nicht alle, aber doch - soweit ersichtlich - alle praxisrelevanten Probleme des Zugewinnausgleichs behandelt. Es fügt sich gut in das hohe Niveau der Reihe der FamRZ-Bücher ein."
(Vors. Richter am OLG a.D. Gerd Weinreich in NZFam 11/2016, VI f.)
"(...) Insgesamt betrachtet ist der Band von Max Braeuer ein rundum empfehlenswertes Werk, mit dem der Zugewinnausgleich kompetent und praxiserprobt nachgezeichnet wird; der Praktiker wird auf die Darstellung gerne zurückgreifen."
(Richter am KG Dr. Martin Menne in DNotZ 2016, 160)
"(…) Braeuer hat sein Ziel, sowohl eine Einführung in die Systematik des Zugewinnausgleichs zu geben als auch Antworten auf gezielte Fragen, erreicht. Er beschäftigt sich ausführlich mit den einzelnen im Zugewinnausgleich möglicherweise auftretenden Problemen, beantwortet plausibel diverse Rechtsfragen und setzt sich mit etwaigen Meinungsstreitigkeiten kritisch auseinander. Damit stellt sein Buch eine wertvolle Arbeitshilfe sowohl für den im Familienrecht weniger bewanderten als auch den auf diesem Rechtsgebiet versierten Juristen - Zielgruppe sind neben Rechtsanwälten auch Notare und/oder Richter - dar.
Zusammenfassend handelt es sich bei dem "Zugewinnausgleich" von Max Braeuer um ein vorbildlich gegliedertes und klar strukturiertes Buch, das seinem Nutzer schnell den Zugang zu den gewünschten Antworten bietet. Die Neuauflage bringt diese "verlässliche, kompetente und vor allem praxiserprobte Darstellung des Zugewinnausgleichs" auf aktuellen Stand. An vielen Stellen werden die Probleme durch praxisnahe Beispielsfälle verdeutlicht. Auch bietet es hinreichenden Tiefgang, so dass es zwar vielleicht nicht alle, aber doch - soweit ersichtlich - alle praxisrelevanten Probleme des Zugewinnausgleichs behandelt."
(Tino Gärtner in Staatsanzeiger für das Land Hessen 2016, 873f.)
... zur 1. Auflage:
"Das Werk beginnt nach einem einleitenden Überblick mit der Darstellung der Durchführung des Zugewinnausgleichs im Todesfall unter Berücksichtigung sowohl der erbrechtlichen als auch der güterrechtlichen Berechnung. Anschließend befasst sich der Autor, wie es auch der Relevanz in der juristischen Praxis entspricht, ausführlich mit dem güterrechtlichen Zugewinnausgleich.
Grundlage jeder Zugewinnausgleichsberechnung ist das Erstellen der Bestandsverzeichnisse. Folgerichtig beschäftigt sich der Autor umfassend mit dem auszugleichenden Vermögen auch in Abgrenzung zu Schnittpunkten mit Hausratsaufteilung, Versorgungsausgleich und Unterhalt. Nach Ausführungen zu den allgemeinen Grundsätzen werden die jeweiligen Vermögensgegenstände wie sie üblicherweise im Zugewinnausgleich zu berücksichtigen sind, vorgestellt und die mit den einzelnen Positionen regelmäßig verbundenen Problematiken umfangreich und nachvollziehbar erörtert.
Den Ausführungen zu den Vermögenswerten folgen solche zum Endvermögen. Zunächst wird dargestellt, wie der Stichtag zu ermitteln ist abhängig von der tatsächlichen Konstellation, dann wird anschaulich erörtert, wann nach § 1375 Abs. 2 BGB dem Endvermögen Beträge zuzurechnen sind. Auch Ausführungen zur Beweislast insbesondere im Hinblick auf Änderungen des Vermögens seit dem Zeitpunkt der Trennung fehlen nicht.
Bei der Erörterung des Anfangsvermögens beschäftigt sich der Autor zunächst mit dem Vermögen zu Beginn des Güterstandes unter Berücksichtigung von Schulden und der vorzunehmenden Indexierung sowie anschließend umfangreich mit dem privilegierten Erwerb nach § 1374 Abs. 2 BGB unter Berücksichtigung von Sonderproblemen wie der Zuwendung zwischen Eheleuten oder der Weitergabe eines Grundstücks, welches mit einem Wohnrecht oder einer Leibrente belastet ist. Auch Ausführungen zu Zuwendungen der Schwiegereltern und deren güterrechtliche Behandlung unter Berücksichtigung der aktuellen Rechtsprechung sind enthalten.
Es folgen Angaben zur Berechnung des Zugewinns und des Ausgleichsanspruchs mit Hinweisen auf die Kappungsgrenze und die Fälligkeit. Erörtert wird auch, wann eine Stundung des Ausgleichsanspruchs in Betracht kommen kann, die Anrechnung von Vorausempfängen, der nur ausnahmsweise vorliegende Anspruch auf Übertragung von Einzelgegenständen und das Leistungsverweigerungsrecht wegen grober Unbilligkeit mit einzelnen Fallgruppen. Anschließend werden umfassend die Auskunfts- und Informationsrechte erörtert unter Berücksichtigung der Anforderungen an ein ordnungsgemäßes Bestandsverzeichnis mit Vorlage von Belegen, des Anspruchs auf Abgabe der eidesstattlichen Versicherung und der besonderen Schwierigkeiten einer Auskunftserteilung zum Trennungszeitpunkt. Möglichkeiten der Absicherung eines Zugewinnausgleichsanspruchs - vorzeitiger Zugewinnausgleich und einstweiliger Rechtsschutz - werden vorgestellt.
Es folgt eine Übersicht über denkbare ehevertragliche Regelungen unter Einbezug etwaiger erbrechtlicher und steuerrechtlicher Konsequenzen bereits unter Berücksichtigung des deutsch-französischen Wahlgüterstandes. Mögliche Vereinbarungen werden dargelegt und hilfreiche Formulierungsvorschläge unterbreitet auch für Scheidungsfolgenvereinbarungen selbstverständlich unter Berücksichtigung der vorgeschriebenen Form.
Der Autor erläutert anschaulich die von ihm verwendeten Rechtsbegriffe und stellt die Meinungsstreitigkeiten zu verschiedenen Rechtsfragen übersichtlich und umfangreich mit Fundstellen belegt dar. Hierbei hat er den Stand von Rechtsprechung und Literatur bis Mai 2011 berücksichtigt. Die Ausführungen werden durch kleine Beispiele oder Formulierungsvorschläge ergänzt sowie durch hilfreiche Übersichten der vorzunehmenden Schritte, die bei der Fallbearbeitung herangezogen werden können. Auch Ausführungen zu steuerlichen Konsequenzen und Fällen mit Auslandsberührung fehlen nicht.
Braeuer hat sein Ziel, sowohl eine Einführung in die Systematik des Zugewinnausgleichs zu geben als auch Antworten auf gezielte Fragen, erreicht. Er beschäftigt sich ausführlich mit den einzelnen im Zugewinnausgleich möglicherweise auftretenden Problemen, beantwortet plausibel diverse Rechtsfragen und setzt sich mit etwaigen Meinungsstreitigkeiten kritisch auseinander. Damit stellt sein Buch eine wertvolle Arbeitshilfe sowohl für den im Familienrecht weniger bewanderten als auch den auf diesem Rechtsgebiet versierten Juristen - Zielgruppe sind neben Rechtsanwälten auch Notare und/oder Richter - dar."
(RAin/FAin für FamR Tanja Langheim in FamRZ 2012, 21 f.)
"Das Werk von Max Braeuer, einem erfahrenen, sowohl forensisch als auch rechtsvorsorgend tätigen Berliner Rechtsanwalt und Notar ist dem Recht des gesetzlichen Güterstands gewidmet und damit einer Materie, die nicht nur sehr komplex ist, sondern zu der es bislang auch nur verhältnismäßig wenig Spezialliteratur gibt. Das aktuelle Werk nimmt man dabei umso lieber zur Hand, als es sich dabei nicht um eine trockene, rechtstheoretische Abhandlung handelt, sondern um eine ganz an den Bedürfnissen der anwaltlichen, richterlichen und notariellen Praxis ausgerichteten Schrift, die sich vom Aufbau her eng an die sachgerechte Abfolge der einzelnen, zu prüfenden Positionen anlehnt, so dass der Zugewinnausgleich im konkreten Fall vom Nutzer des Bandes quasi Schritt für Schritt erarbeitet werden kann:
Einleitend schildert der Autor knapp und präzise das Wesen der Zugewinngemeinschaft, Braeuer zeigt dabei auf, dass das Wissen um die Wirkweise des gesetzlichen Güterstandes zwar alles andere als Allgemeingut ist, die Zugewinngemeinschaft sich aber dennoch gut bewährt hat, obwohl sie - von der Schaffung des deutsch-französischen Wahlgüterstandes, dem rigime matrimonial optionnel de la participation aux acquets (nach Rz. 889) einmal abgesehen - international betrachtet bislang kaum Nachahmung gefunden hat.
Der erste - knapp gehaltene - Abschnitt befasst sich mit der Durchführung des Zugewinnausgleichs im Todesfall durch Erhöhung des gesetzlichen Erbteils des überlebenden Ehegatten. Der Schwerpunkt der Ausführungen liegt hierbei -durchaus praxisgerecht - auf der Darstellung des Zusammenspiels zwischen deutschem Güterrechts- und ausländischen Erbstatut und den hieraus resultierenden Auswirkungen auf das Pflichtteilsrecht.
Der Hauptteil des Werkes ist dem güterrechtlichen Zugewinnausgleich gewidmet. Der Autor geht sehr systematisch vor; er zeigt auf, welche Vermögenspositionen im Einzelnen in den Zugewinn fallen. Allerdings hätte man sich an der einen oder anderen Stelle etwas mehr Tiefe im Hinblick auf das Vorgehen im Detail oder wenigstens weiterführende Hinweise gewünscht; etwa, wenn es um die Bewertung eines Unternehmens geht (Rz. 109). Aus Sicht der Praxis ist sehr zu begrüßen, dass die Abgrenzung der einzelnen Ausgleichssysteme - Zugewinn zu Versorgungsausgleich und Unterhalt - sehr sorgfältig und genau vorgenommen wird (Rz. 76 ff.); das ist richtig, weil es in der Praxis gerade in diesem Punkt häufig zu Unsicherheiten kommt. Von der großen praktischen Erfahrung des Autors profitiert der Leser an zahlreichen Stellen: So etwa, wenn es um vermeintliche "Kleinigkeiten" geht; wenn beispielsweise der genaue Stichtag der Entstehung einer Steuerverbindlichkeit herausgearbeitet wird (Rz. 185 f.), Möglichkeiten der Manipulation bei der Rechtshängigkeit erörtert werden (Rz. 208), die Bewertung von im Ausland belegenem Vermögen dargestellt (Rz. 290 f.) oder erfreulich ausführlich auf die Einzelheiten der Beweisführung (Rz. 370 ff., 617, 621) und die Bestimmung des Trennungszeitpunkts unter Berücksichtigung der Lebenswirklichkeit (Rz. 618 ff.) eingegangen wird. (…)
Ergänzt weiden die Ausführungen durch zwei aus Praktikersicht besonders interessierende Abschnitte: Das ist zunächst das Kapitel zu Information und Auskunft, in dem der Verfasser auf mehr als 40 Seiten minutiös darstellt, welche Auskünfte der Berechtigte vom anderen Ehegatten verlangen kann, wie sie zu erteilen sind und welche Besonderheiten im Einzelnen, etwa bei der Auskunftserteilung über Kunstsammlungen, Unternehmen oder einzelne Wertpapiere (Rz. 567 ff.) zu bedenken sind. Beachtlich sind auch die Ausführungen zu der Pflicht des Schuldners, die zu erteilende Auskunft durch Belege zu untermauern (Rz. 588 ff.). Die besondere Wertschätzung des Familienrechtspraktikers gilt schließlich dem Kapitel über die Möglichkeiten, den Zugewinnausgleichsanspruch zu sichern: Braeuer geht hier ausführlich auf den vorzeitigen Zugewinnausgleich ein und die Schwierigkeiten, die sich insoweit in der Praxis stellen können (Rz. 651 ff.) und stellt die verfahrensrechtlichen Mittel - Arrest, einstweilige Anordnung - dar, um den Anspruch wirkungsvoll durchzusetzen (Rz. 714 ff.).
Abgerundet wird der sehr empfehlenswerte Band schließlich mit einer kurzen, aber sehr gehaltvollen Einführung in die Möglichkeiten, den gesetzlichen Güterstand durch Ehevertrag oder notarielle Scheidungsvereinbarung individuell auszugestalten bzw. zu modifizieren (Rz. 769 ff., 879 ff.): Der Autor geht knapp, aber sehr dezidiert und äußerst kenntnisreich auf die verschiedenen Umstände ein, die Anlass für rechtsvorsorgende Vereinbarungen sein können. Seine Ausführungen werden durch zahlreiche Beispielsformulierungen und weiterführende Hinweise, etwa auf Steuer- und erbrechtliche Auswirkungen, auf einschlägige, bewährte Gestaltungsmöglichkeiten zur Vermeidung ungewollter Konsequenzen, aber auch in den Text eingestreute kostenrechtliche Hinweise (Rz. 880) wirkungsvoll unterstützt.
Insgesamt betrachtet, legt Max Braeuer mit dem Band eine verlässliche, kompetente und vor allem praxiserprobte Darstellung des Zugewinnausgleichs vor, den der Familienrechtspraktiker bei Gericht, in der Anwaltskanzlei oder im Notariat schätzen und mit Gewinn zu Rate ziehen wird."
(Richter am KG Dr. Martin Menne in NotBZ 2012, 119 f.)
"Die anzuzeigende Neuerscheinung wurde motiviert durch die zum 1.9.2009 in Kraft getretene Güterrechtsreform und will den Zweifelsfragen, die dadurch aufgetreten sind, einen breiten Raum geben. Dem Autor, als Notar zugleich Vorsitzender des Ausschusses der BNotK für Familienrecht, gelingt es in seiner Monografie, den Zugewinnausgleich umfassend und informativ darzustellen. So enthält das Werk nicht nur einen Überblick zum erbrechtlichen Zugewinnausgleich, sondern selbstverständlich auch eine sehr ausführliche Darlegung des güterrechtlichen Zugewinnausgleichsanspruchs, der Auskunfts- und Informations- und Sicherungsrechte und der prozessualen Behandlung des Zugewinnausgleichsanspruchs. Für die kautelarjuristische Praxis besonders wertvoll sind darüber hinaus die gestaltungsbezogenen Ausführungen zum Zugewinnausgleich in Form von (möglichen) Regelungen durch Ehevertrag oder Scheidungsvereinbarung. Insgesamt handelt es sich daher um eine gelungene Neuerscheinung, die auch für die notarielle Praxis wertvolle Hilfestellung bietet."
(Dr. Gabriele Müller in DNotI-Report 2013, 87)